Die Pinsa römischer „Art“ in Wächtersbach
Was für einige noch ein unbekannter Begriff zu sein scheint, ist bei Toni’s Pizzeria hingegen die Pinsa längst zu einem der bestlaufenden Gerichte geworden. Die Pinsa “Romana”, so wie sie ursprünglich heißt, trägt ihren Namen ganz nach der italienischen Hauptstadt Roma in der sie erstmals zubereitet worden ist.
Zunächst stellt man eine verblüffende Ähnlichkeit zu einer herkömmlichen Pizza fest, lediglich die längliche statt runde Form unterscheidet sich.
Die Zubereitung ist jedoch eine ganz andere und bedarf für jenen “Pinsabäcker” eine menge Geduld. Der Teig, welcher aus den drei Mehlsorten Weizen-,Soja- und Reismehl besteht, muss nämlich bis zu 72 Stunden ruhen.
Dafür verwendet Toni’s Pizzeria nach Besuch eines Pinsa Workshops die Mehle des Premiumherstellers “di Marco”.
Die Pinsa ist demnach außen schön knusprig und innen schön weich. “Viele Gäste bestellen nun ihre geliebte Pizza Karl Heinz als Pinsa”, so die Inhaberin Francesca. Die Pinsa kann ganz nach dem Wunsch der Gäste belegt werden, wer jedoch Inspiration braucht kann auf die umfangreiche Pinsa-Karte zurückgreifen. Von italienischer Bratwurst, über Räucherlachs bis hin zu einer veganen Variante sind dort einige Ideen zu finden.
“Derzeit dürfen wir jedoch ausschließlich
nur unseren Abhol- und Lieferservice anbieten, doch sobald es uns wieder möglich sein wird, freuen wir uns euch wieder willkommen zu heißen.” Francesca sagt außerdem, “Mich erreichen täglich so viele liebe und aufbauende Worte für die wir in dieser schwierigen Zeit sehr dankbar sind.”
Trotz dieser schwierigen Zeit schaut Francesca der Zukunft stets optimistisch entgegen und arbeitet immer an noch besseren Hygiene-Konzepten, wie kürzlich durch die Einführung ihrer Igloos.
Das gesamte Team und Francesca freut sich demnach sie bald wieder willkommen heißen zu dürfen.